Zu Hause können Sie sich wieder sicher fühlen

EINBRUCHSCHUTZ FÜR TÜREN

Die erste Idee beim Einbruchschutz in Bottrop, Gladbeck, Oberhausen, Gelsenkirchen, Dorsten und Marl ist es, den Einbruchschutz für die Türen zu verbessern. Das ist nachvollziehbar, weil Sie Ihre Wohnräume in den meisten Fällen durch die Tür betreten werden. Wenn Sie von unterwegs kommen, ist dies zunächst die Haustür. Die sollte möglichst gut einbruchgeschützt sein. Wichtig ist es auch, beim Verlassen der Wohnung bzw. des Hauses gewissenhaft abzuschließen. Erfahren Sie auf dieser Seite, wie Türen in Bottrop, Gladbeck, Oberhausen, Gelsenkirchen, Dorsten und Marl effektiv gegen Einbrecher schützen können! Denn ein Einbrecher hat einen komplett anderen Blick auf Ihre Türen, als Sie es selbst haben …

Zu Hause können Sie sich wieder sicher fühlen

EINBRUCHSCHUTZ FÜR TÜREN

Die erste Idee beim Einbruchschutz in Bottrop, Gladbeck, Oberhausen, Gelsenkirchen, Dorsten und Marl ist es, den Einbruchschutz für die Türen zu verbessern. Das ist nachvollziehbar, weil Sie Ihre Wohnräume in den meisten Fällen durch die Tür betreten werden. Wenn Sie von unterwegs kommen, ist dies zunächst die Haustür. Die sollte möglichst gut einbruchgeschützt sein. Wichtig ist es auch, beim Verlassen der Wohnung bzw. des Hauses gewissenhaft abzuschließen. Erfahren Sie auf dieser Seite, wie Türen in Bottrop, Gladbeck, Oberhausen, Gelsenkirchen, Dorsten und Marl effektiv gegen Einbrecher schützen können! Denn ein Einbrecher hat einen komplett anderen Blick auf Ihre Türen, als Sie es selbst haben …

Einbruchschutz Haustür

Bei einbruchssicheren Türen denken die meisten Menschen an den Einbruchschutz für die Haustür. Die Haustür steht sinnbildlich für das Verlassen des Hauses und das nach Hause kommen. Auch Gäste werden üblicherweise an der Haustür begrüßt und dort wieder verabschiedet. Die Haustür ist oftmals die massivste Tür des ganzen Hauses, und allein daher schon für Einbrecher nicht die erste Wahl. Die meisten Einbrüche werden tatsächlich an Türen verübt, jedoch nicht an der Haustür …

Einbruchschutz Terassentür

Die Terassentür ist der Liebling der Einbrecher!

  • Ebenerdig

  • Gut zu erreichen

  • Schutz des Gartens oder des Balkons wird genutzt

  • Oftmals leicht zu öffnen

Eine Terassentür ohne wirksamen Einbruchschutz ist eine regelrechte Einladung für Einbrecher. Auch ohne viel Werkzeug mit ein paar geschickten Handgriffen zu öffnen.

Die meisten Menschen denken im ersten Schritt nicht daran, weil die Terassentür oftmals nicht als echter „Eingang“ wahrgenommen wird. Sie kann in der Regel nur von innen geöffnet werden, von außen kommt man einfach nicht rein. Diese Sichtweise ist für den Bewohner des Hauses auch absolut richtig und nachvollziehbar. Ein Einbrecher hat jedoch einen anderen Blick. Es muss möglichst leicht, schnell und unauffällig einen Weg in die Wohnräume geben. Und dieser führt oft über die Terrasse oder den Balkon.

INTERESSE GEWECKT?

Vereinbaren Sie jetzt eine kostenlose Erstberatung mit Tischlermeister Helmut Binder – Experte für Einbruchschutz und sicheres Wohnen.

Kontakt aufnehmen

Empfehlung für einbruchshemmende Haus- und Terassentüren

Haus- und Terassentüren stellen 60% der Angriffspunkte für Einbrecher dar!

Dabei wählen Einbrecher etwa vier Mal so oft die Terassentür im Vergleich zur Haustür!

Mit dieser Information haben Sie einen klaren Hinweis, wo Sie die Prioritäten bei Ihrem persönlichen Einbruchschutz legen können.

Die grundsätzliche Frage ist: Neubau bzw. Renovierung oder Nachrüstung bestehender Türen mit Einbruchschutz?

Bei Neubau bzw. Renovierung wählen Sie gemäß DIN aus 7 Widerstandsklassen (WK). Die Basisempfehlung dabei ist WK 2. Je nachdem, wie hoch Ihr persönliches Risikoempfinden oder auch das objektive Risiko, sprich die Attraktivität für Einbrecher, ist, desto höher sollte die Widerstandsklasse gewählt werden. Lassen Sie sich beraten!

Ein häufiger Anwendungsfall ist die Nachrüstung mit Sicherheitstechnik zum Einbruchsschutz.

Auch hier empfehlen wir, sich an die entsprechenden DIN Standards zu halten.

Vorhandene Türen werden wie folgt nachgerüstet:

  • Geprüfte bzw. zertifizierte Nachrüstsätze
  • Bänder und Bandseitensicherungen, jeweils geprüft und zertifiziert
  • Mehrfachverriegelungen mit Sperrbügeln
  • Zusatzschlösser
  • Querriegelschlösser
  • Zylinderschlösser als Mehrfachverriegelungen
  • Geprüfte Profilzylinder mit Bohrschutz
  • Schutzbeschlag mit Zylinderabdeckung
  • Austausch von schwachen gegen massive Türblätter
  • Alternativ: Verstärkung der schwachen Türblätter
  • Weitwinkel Spion mit mindestens 180° – Winkel

  • Türsprechanlage
  • Videokamera

Der Einbruchschutz in der obigen Auflistung gilt insbesondere für Haustüren. In leicht abgewandelter Form ist die Gültigkeit auch für Kellertüren, Seiteneingangstüren oder Verbindungstüren zur Garage gültig.

Die Nachrüstung von Terassentüren mit Einbruchschutz kann mit denselben Mitteln erfolgen, mit denen auch Fenster gesichert werden. Dies gilt selbstverständlich auch für den Einbruchschutz von Balkontüren. Der Aufbau von Terassentüren und Balkontüren ist denen von Fenstern sehr ähnlich.

Auch eine Garage kann ein lohnendes Ziel für Einbrecher sein. Zum einen, weil dort hochwertige Fahrräder oder Gartengeräte entwendet werden können. Zum anderen gibt es auch Garagen, die über einen Zugang zum Haus verfügen. Hier gilt dasselbe wie für den Einbruchschutz der Kellertüren: Der Einbrecher kann in Ruhe arbeiten, weil sichtgeschützt und unbemerkt. Der Einbruchschutz dieser Türen ist oft nicht im Fokus der Hausbewohnen, da es ja „nur“ eine Art Seiteneingang ist. Auch hier ist der Blick der Einbrecher wieder ein völlig anderer. Es kann eine Schwachstelle zum Einbruch i das Haus sein. Und wenn der Weg erst geebnet ist und die Zwischentür zum Haus geöffnet wurde, ist die Öffnung der folgenden Türen im Wohnraum eine Leichtigkeit.

Lassen Sie Einbrecher am besten gar nicht erst so weit kommen. Nach Möglichkeit sollte Ihr Garagentor bereits über Einbruchschutz verfügen. Die Nachrüstung von Garagentoren mit Sicherheitstechnik ist schwierig. Die gesamte Konstruktion des Garagentores ist nicht auf Einbruchschutz ausgelegt. Daher ist es besser und empfehlenswert, gleich beim Neubau ein einbruchhemmendes Garagentor mit Widerstandsklasse 2 oder höher zu verbauen.

Viele Häuser haben keine Kellertüren mehr, da fällt diese Option weg. Dort, wo es aber noch Kellereingänge gibt, versuchen Einbrecher gerne ihr Glück. Der Sichtschutz ist noch um einiges besser als auf der Terrasse oder dem Balkon. Der Einbrecher kann in Ruhe arbeiten. Umso wichtiger ist Einbruchsschutz für Kellertüren. Durch den Keller hat der Einbrecher Zutritt zum gesamten Haus. Die Öffnung der noch folgenden Türen, auch wenn sie verschlossen sein sollten, ist ein wahres Kinderspiel für einen versierten Einbrecher.

KONTAKT.

Zum Kontaktformular